Behandlungsmethoden

Autogenes Training
Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren. Es ist eine weit verbreitete und in Deutschland gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode.
In der Physiotherapietherapie wird autogenes Training zur Muskelentspannung und Entkrampfung eingesetzt.
Breuß Massage
Die Breußmassage soll Menschen mit Rückenproblemen helfen. Es handelt sich um eine energetische Massage des Rückens entlang der Wirbelsäule unter besonderer Berücksichtigung der Meridiane mit Johanniskrautöl und abschließender Auflage einer Schicht Papier.

Es soll zu einer Streckung der Wirbelsäule kommen, die den Bandscheiben mehr Raum verschafft und sie zu einer Regeneration anregt. Außerdem wirkt das Johanniskrautöl beruhigend auf die Nerven. Diese Massage wird sanft, langsam und mit relativ wenig Druck ausgeführt und führt zu einer ungewöhnlich tiefen und sofortigen Entspannung.

Die Breußmassage kann zusätzlich zur Anwendung der Dorn-Therapie oder bei empfindsamen Personen sowie bei Bandscheibenschäden alternativ zur Dorn-Methode eingesetzt werden.
Cranio Sacrale Therapie
Die Cranio-Sacral-Therapie (vom Lateinischen cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein (os sacrum) betreffend: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“, auch Kraniosakraltherapie) ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells, des Beckens und der Füße ausgeführt werden.
Dorn Therapie
Die Dorn-Therapie, auch „Dorn-Methode“ genannt, ist eine etwa 1975 entwickelte komplementärmedizinische manuelle Methode, die etwas an Chiropraktik erinnert, in ihrer Ausführung jedoch von dieser grundsätzlich verschieden ist und auch Elemente der Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin einbezieht.
Feldenkrais
Die Feldenkrais-Methode ist ein körperorientiertes, pädagogisches Verfahren, welches durch die Schulung der kinästhetischen und propriozeptiven Selbstwahrnehmung grundlegende menschliche Funktionen verbessert, Schmerzen reduziert und allgemein zu als leichter und angenehmer empfundenen Bewegungen führt.
Fußreflexzonenmassage
Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die in ihrer therapeutischen Ausprägung zu den alternativmedizinischen Behandlungsverfahren gezählt wird. Reflexzonenmassagen ergänzen in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen und führen auch zu einer Verbesserung des Wohlgefühls.
Hot Stone
Die Warmsteinmassage (Hot Stone Massage) ist eine Massageform unter Zuhilfenahme von aufgeheizten Steinen, meist aus Basalt, die auf den Körper gelegt werden. Die Steine werden dazu in einem Wasserbad auf eine Temperatur von etwa 60 °C erwärmt. Ziel ist die Entspannung der Muskeln durch Wärme.
Kinesiologisches Tapen, Kinesiotape
Ein Tapeverband (englisch tape ‚Band‘) aus Pflasterklebeband, oft auch kurz als Tape oder Taping bezeichnet, wird in Sportmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention eingesetzt. Er stellt dabei die behandelten Gelenke oder Muskeln nicht vollständig ruhig, sondern verhindert nur unerwünschte oder übermäßige Bewegungen (funktioneller Verband). Die Wirkung beruht darauf, dass die auf der Haut haftenden Pflasterstreifen die auftretenden Kräfte auf die Haut übertragen und so beispielsweise den Kapsel-Band-Apparat eines Gelenkes stützen (Augmentation) und die Wahrnehmung von Körperbewegung verbessern (Propriozeption). Zudem können sie einer Anschwellung des Gewebes entgegenwirken (Kompression) oder verletzte Gelenke oder Knochen an unverletzten fixieren (Schienung). Die Anwendungsmöglichkeiten von Tapeverbänden sind vielseitig, geeignete Verbände sind unter anderem für alle Gelenke an Armen und Beinen beschrieben.

Grundsätzlich sind die für Tapeverbände verwendeten Pflasterstreifen unelastisch und einseitig mit einer Klebemasse beschichtet. Dabei unterscheidet man abhängig von der Funktion Anker-, Zügel-, Fixations- und Schalungsstreifen. Verbandsmaterial, das noch vor den Pflasterstreifen als erste Schicht auf die Haut aufgebracht wird, bezeichnet man als Unterziehtape. Unterziehtape und Pflasterklebestreifen werden ohne nennenswerten Anpressdruck faltenfrei angelegt. Voraussetzung dafür sind sowohl eine kompetente Diagnose als auch entsprechendes Fachwissen des Behandlers.
Kräuterstempelmassage
Die Kräuterstempelmassage beruht auf uralten Traditionen der ostasiatischen Massagekunst und stammt vermutlich aus Indien. Die ersten Formen dieser Massagetechnik erschienen vor über 2.000 Jahren. Die heutigen Massagetechniken stammen insbesondere aus Indien, Thailand und Indonesien und wurden an die europäischen Bedürfnisse angepasst.
Die Kräuterstempelmassage ist eine Wellnessmassage mithilfe von Kräuterstempeln. Das sind mit pflanzlichen Extrakten, Früchten und/oder Gewürzen gefüllte Stoffbeutel. Vor der Kräuterstempelmassage werden die Stempel in heißem Kräuteröl oder in Wasserdampf erhitzt. Die Kräuterstempel werden sowohl über den Körper geführt als auch zur Auflage verwendet. Die Massage erfolgt in unterschiedlichen Bewegungen und Intensitäten – je nach Körperzone und Bedarf angepasst.

Das Ziel der Kräuterstempelmassage ist vor allem die vollkommene Entspannung der zu behandelnden Person. Dieses Ziel wird durch wohltuende Wärme, gekonnte Massagegriffe und die Wirkung bzw. Düfte der Kräuter sowie ätherischen Öle erreicht.

Die Kräuterstempelmassage kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. In der bisherigen Praxis haben Masseure und Klienten folgende Wirkungen beobachtet:

Lösen von Muskelverspannungen
Entspannende und stärkende Wirkung bei Stress
Linderung von Schmerzen im Rücken, Nacken oder Ischias
Linderung von rheumatischen Beschwerden und Gelenkproblemen
Erhöhung der Durchblutung und des Gewebestoffwechsels
Anregung der Hautzellenneubildung
Pflege der Haut

(manuelle) Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Entstauungstherapie (KPE) der Lymphtherapie. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.
Manuelle Therapie
Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven); sie ist Teil der Manuellen Medizin und beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken. In alternativmedizinischen Behandlungsform dient sie darüber hinaus auch der Behandlung von vielfältigen Beschwerden anderer Körperregionen und von generalisierten Befindungsstörungen. Von der ärztlichen Manuellen Medizin unterscheidet sie sich darin, dass sie in Deutschland keine ruckartigen Techniken, sog. Techniken mit Impuls (Manipulation) an der Wirbelsäule anwendet.
Medizinische Trainingstherapie
Unter dem Begriff Medizinische Trainingstherapie versteht man ein gezieltes körperliches Training unter ärztlicher Aufsicht zum Zwecke der Behandlung von Erkrankungen.

Zu diesem Bereich zählen sporttherapeutische Trainingskonzepte wie die Medizinische Kräftigungstherapie der Gesellschaft für Medizinische Kräftigungstherapie, die MedX-Therapie und das Trainingskonzept des Forschungs- und Präventionszentrums (FPZ) Köln. Die medizinische Trainingstherapie setzt, wie die Manuelle Medizin, Belastungsreize auf den gesamten Organismus.
Nordic Walking
Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der das schnelle Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt wird. Es kann als jüngere Variante des Breitensports Walking angesehen werden.
Der Einsatz von Stöcken macht aus Walking ein Training, bei dem zusätzlich die Muskulatur des Oberkörpers beansprucht wird. Nordic Walking ist für ambitionierte Sportler ebenso geeignet wie für untrainierte Menschen. Die Gelenke werden jedoch, entgegen anders lautenden Behauptungen, mehr belastet als beim normalen Spazieren. Nach einer Studie von Sportmedizinern des Krankenhauses für Sportverletzte in Hellersen ist der Sauerstoffverbrauch (und daraus folgernd die Ausdauerbelastung) beim Nordic Walking mit korrekter Ausführung ca. 5 % höher als beim konventionellen Walking, wenn dieses ohne zusätzliche Oberkörperbewegungen durchgeführt wird.
Rehabilitationssport
Rehabilitationssport, kurz Rehasport, ist eine für behinderte und von einer Behinderung bedrohte Menschen entwickelte Leistung mit dem Ziel, die Betroffenen auf Dauer in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft einzugliedern. Es handelt sich hierbei um eine ergänzende Maßnahme nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 des Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX). Er wird primär von den Krankenkassen mit dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe zur Verfügung gestellt und über einen begrenzten Zeitraum bewilligt.

Die Kostenträger des Rehabilitationssports können die Rentenversicherung, die Krankenkasse oder die Unfallversicherung sein. Die Dauer der Maßnahmen reichen von 6 Monaten bis zu 36 Monaten und sind mit der jeweiligen Indikation verknüpft. Die Verordnung muss durch einen Arzt ausgestellt werden. Die Durchführung wird in Gruppen, mit dafür speziell ausgebildeten Übungsleitern sichergestellt. Neben der Rehabilitation, soll der Übende motiviert werden, nach dem Ablauf der Leistung weitere Übungen in Eigenverantwortung durchzuführen. Seit Inkrafttreten des SGB IX zum 1. Januar 2001 besteht ein Rechtsanspruch auf Kostenübernahme für den Rehabilitationssport. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Kostenübernahme eine Ermessensleistung. Rehabilitationssportler werden oft später im Behindertensport aktiv.

Verordnet werden können als Erstverordnung durch einen zugelassenen Arzt:

50 Übungseinheiten in 18 Monaten (Regelfall)
120 Übungseinheiten in 36 Monaten (nur bei festgelegten bzw. chronischen Erkrankungen möglich)
Diese erfolgen zu festen Zeiten in geleiteten Übungsgruppen durch entsprechend qualifizierte Übungsleiter nach Punkt 14.1 und 14.2 der Rahmenvereinbarung. In der Regel ein- bis zweimal pro Woche (je nach Empfehlung) zu je mindestens 45 Minuten (Herzsport mind. 60 Minuten).
Sie können jedoch auch als Folgeleistung einer medizinischen Rehabilitation für die Dauer von sechs bis (in speziellen, begründeten Fällen) 24 Monaten z.B. durch eine Rehabilitationsklinik verordnet werden. Kostenträger ist dann die Rentenversicherung.

Der Rehabilitationssport wird grundsätzlich von gemeinnützigen Vereinen angeboten; in einigen Bundesländern, bspw. Saarland und Bayern, gibt es einzelne Angebote von gewerblichen Anbietern.

Die Anerkennung der Gruppen bzw. Vereine erfolgt durch die jeweiligen landesspezifischen Behindertensportverbände, in Bayern durch die ARGE Rehabilitationssport.

Basis ist die Rahmenvereinbarung in der Neufassung vom 1. Oktober 2007, zwischen Krankenkassen, Unfallversicherung, Rentenversicherungen, Kriegsopferversorgung und der Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose, des Deutschen Behindertensportverbandes, der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz und Kreislauferkrankungen und der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband.

Zum 1. Januar 2011 tritt die neue Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und Funktionstraining in Kraft. Ziffer 4.7 der Neufassung regelt, dass Übungen an technischen Geräten, die zum Muskelaufbau oder zur Ausdauersteigerung dienen (z.B. Sequenztraininggeräte, Seilzüge, Hantelbänke/Freihanteln, geführte Krafttrainingsgeräte, Laufbänder, Rudergeräte, Crosstrainer etc.) mit Ausnahme des Trainings auf Radergometern in Herzsportgruppen definitiv vom Rehabilitationssport ausgeschlossen sind. Nach der neuen Regelung ist Gerätetraining kein Bestandteil des Rehabilitationssports und kann bzw. darf somit nicht im Rahmen dessen mit Krankenkassen oder der Deutschen Rentenversicherung abgerechnet werden.

Als zusätzliche Leistung des Vereins bzw. Anbieters bieten diese oft ein adaptives bzw. aufbauendes Gerätetraining sowie ein erweitertes Kursangebot an (nur parallel im Gültigkeitszeitraum einer Verordnung). Da diese Leistung separat sowohl zeitlich als auch räumlich getrennt von krankenkassenfinanzierten Rehabilitationssport erfolgt, ist deren Inanspruchnahme auf freiwilliger Basis und von einer privaten Zuzahlung bzw. Mitgliedschaft abhängig. Die Höhe der Zuzahlung hängt vom jeweiligen Umfang und des Anbieters ab und ist frei wählbar. Mit Ablauf, Abrechnung oder Aufhebung der Verordnung endet diese automatisch und bindet den Teilnehmer für keinen längeren Zeitraum. Ein Anspruch auf Leistung über diesen Zeitraum hinaus besteht nicht.

Somit muss die krankenkassenfinanzierte Leistung einzeln und kostenfrei angeboten werden. Eine Zwangsbindung über einen gewissen Zeitraum oder eine Verpflichtung zur Inanspruchnahme zuzahlungsnotwendiger Leistungen ist nicht rechtens. Diese Institutionen können bzw. sollen den entsprechenden Verbänden gemeldet werden.

Bislang ließ auch die alte Fassung der Rahmenvereinbarung kaum Raum für Gerätetraining als Teil des Rehabilitationssports. Maximal als Ergänzung und auch nur, wenn dieses nicht vorrangig oder gar ausschließlich durchgeführt wurde. Trotzdem wird Gerätetraining oft von Krankenkassen – wenn vom Arzt als solches teilweise oder ausschließlich in der Verordnung angeführt - überwiegend genehmigt. Insofern sind diese Verordnungen als fehlerhaft im Sinne der Rahmenvereinbarung einzustufen. Anbieter nehmen in solchen Fällen gerne Kontakt mit den Verbänden auf und weisen auf fehlerhafte Genehmigungen hin. Des Weiteren wird dem Verband oft eine Kopie der entsprechenden Verordnung zugestellt (ohne Namen bzw. Versichertennummer des Mitglieds), damit auch dieser der jeweiligen Krankenkasse und dem Arzt nachhaltig auf die Pflicht einer korrekten Genehmigung von Verordnungen hinweisen kann.

Die Teilnehmer haben einen Anspruch auf Teilnahme an formal und inhaltlich richtigen Angeboten des Rehabilitationssports. Einen Anspruch auf bestimmte Übungsformen, Gruppen und Gerätetraining jedoch haben sie nicht.

Leiter der Gruppen können nur lizenzierte Fachübungsleiter sein. Eine Trainerlizenz ist begrenzt gültig und muss in bestimmten Abständen aufgefrischt werden.
Rückenschule
Unter Rückenschule versteht man ein Behandlungskonzept, welches zur Prävention von Rückenschmerzen und zur Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen dient. Ziel ist es, zum einen rückengerechtes Verhalten zu vermitteln und zum anderen durch unterschiedliche Übungen Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken sowie Konzepte zur Entspannung zu liefern. Entsprechende Kurse werden beispielsweise von Krankenkassen, Fitnessstudios, Krankengymnasten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder im Rahmen von Betriebssportgruppen angeboten. In Einzel- oder Gruppenunterricht wird rückengerechtes Verhalten sowohl in Alltagssituationen als auch berufsorientiert vermittelt. Mit unterschiedlichen Kraft- und Beweglichkeitsübungen werden Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert. Verkürzte Muskulatur, die für den Rücken Bedeutung hat (z. B. Ischiokruralmuskulatur), wird entsprechend gedehnt. Entspannungstechniken können das Programm erweitern.

Rückenschulen werden von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland einmal jährlich (8–12 Sitzungen je 60–90 Minuten) mit etwa 80 % bezuschusst (Stand 2005). Die hierbei anerkannten Rückenschulkurse sind auf max. 15 Teilnehmer begrenzt und müssen von Sportlehrern und Ärzten mit entsprechender Zusatzqualifikation, Gymnastiklehrern und von Physiotherapeuten geleitet werden (§ 20 SGB V).
Zentrifugalmassage
Die Zentrifugalmassage ist eine alternative Methode zur Behandlung von Schulter-Arm-Problematiken. Sie wurde an der Orthopädischen Klinik der Universität Leipzig von Conrad Siegel entwickelt und vereint:

Elemente der Manuellen Therapie (wie Traktionen),
der Klassischen Massagetherapie und
passive Elemente der Krankengymnastik miteinander.
Die Griffrichtung der Massage ist nicht zentripedal, sondern zentrifugal ausgerichtet. Ein weiteres Spezifikum ist die Arbeit mit Wasser und Seife als Gleitmittel.

Quelle: Wikipedia